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Nordwestfalenliga:

VfL Gladbeck – SC Coesfeld II  7:12 (1:6,2:1,1:2,3:3)

Im ersten Saisonspiel kamen die VfLer schlecht aus den Startlöchern. Das erste Viertel wurde völlig verschlafen und so konterte der Gast aus Coesfeld die Gladbecker nach Belieben aus und sicherete sich bereits im ersten Durchgang einen fünf Tore Vorsprung. Im zweiten Viertel zeigte sich der Gastgeber dann von einer völlig anderen Seite. Aus einer sicheren Abwehr heraus bauten die VfLer ihre Spielzüge kontrolliert auf und begegneten den Coesfeldern nun auf Augenhöhe. Drehen konnten sie das Spiel aber nicht mehr, zu groß war der Vorsprung, den sich die Coesfelder im ersten Viertel herausschießen konnten.

Es spielten für den VfL: Wiechers, Schmidt, J. Grewer(1), Mackiewicz(4), Czerlinsky, D. Pledl, Fuhs(1),Littmann(1) C. Pledl

Mit einer unglücklichen 7:8 Niederlage im letzten Saisonspiel in Gronau, beendeten die VfL Wasserballer die Saison.  Hatte man im Hinspiel mit 11:6 die Gronauer noch gut im Griff, so spendierte man nun im Rückspiel dem Schlusslicht Punkt 3 und 4. Die ersten beiden Punkte hatten die Gronauer dem Lokalrivalen SV 13 durch zwei unentschieden abgeknüpft.  Das  auch das Gladbeck-Derby vor wenigen Wochen Unentschieden endete, sicherte dem VfL im nach hinein nun den vorletzten Platz. Denn auch die Vfler beendeten die Saison nur mit 4 Punkten. Jedoch ist das Torverhältnis der Gladbecker um ganze 54 Tore besser.  Somit wurde das Minimalziel: „Nicht Letzter werden!“ erreichen und alles in allem blickt Wiechers, der vor der Saison das Amt des Wasserballwarts und mit Manuel Mackiewicz gemeinsam das Amt des Trainers übernahm recht zufrieden auf die Saison zurück.  „Wir haben den Neuling Gronau hinter uns gelassen ach wenn die Niederlage im letzten Saisonspiel mehr als unnötig war. Durch die Unentschieden gegen SV 13 und Bocholt sowie eine unglückliche 7:8 Niederlage gegen Gelsenkirchen haben wir gezeigt, dass wir durchaus mit dem Mittelfeld der Nordwestfalenliga mithalten können.“ Auch gegen den Drittplatzierten Coesfeld verkaufte man sich mit einer 10:14 Niederlage zu Hause beachtlich. „Münster und Vreden  spielen in einer anderen Liga“, so Wiechers; “da wollen und werden wir auch nicht hinkommen.“  Auf die Frage warum es nicht zu mehr gereicht hat, erwähnt  Wiechers, dass der angekündigte Neuzugang Tobias Kolsta in letzte Sekunde abgesagt hat und viele Spieler immer wieder aus verschiedensten Gründen ausfielen. Er betonte weiter „Das sollen keine Ausreden sein, wir sind zufrieden, auch wenn wir gerne den eine oder anderen Punkt mehr mitgenommen hätten.“  Jetzt geht es zum krönenden Abschluss aufs Wasserballturnier nach Schonebeek in Holland, bevor dann Sommerpause herrscht und mit dem eigenen Turnier am 12./13. September die Vorbereitung zur neuen Saison gestartet werden wird.


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