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Die Wasserballer des VfL siegten nun auch in der Nordwestfalenliga. Genau eine Woche nach dem Auftaktsieg in die Ruhrgebietsliga gegen den SSV Sterkrade II glückte nun im zweiten Spiel auch der erste Sieg im eigenen Bezirk. Jedoch ging auch im vierten Anlauf das erste Viertel verloren. Spieltrainer Mackiewicz hatte vor Beginn des Spiels einen ruhigen und konzentrierten Start gefordert, um nicht wieder einem Rückstand hinterher zu schwimmen, doch die Gäste gingen nach wenigen Sekunden bereits in Führung. Die Gladbecker taten sich schwer die Gästeführung auszugleichen. Es gelang Manuel Mackiewicz Mitte des zweiten Viertels. Er versenkte den Nachschuss seines Fünf- Meter Strafwurfes, der vom Pfosten zurücksprang. Kurze Zeit später gelang Stefan Grewer die erste Führung, doch der Gastgeber vergab gute Chancen um sich frühzeitig deutlich abzusetzen und so gelang sechs Minuten vor dem Schlusspfiff dem Gastgeber noch einmal der 8:9 Anschlusstreffer. Doch die VfLer waren in der Schlussphase einfach routinierter und ließen in den Schlussminuten nicht mehr viele Gronauer Chancen zu. Ihre eigenen verwerten sie und sicherten sich so die ersten 2 Punkte in der Nordwestfalenliga.

Es spielten: Wiechers, D. Pledl(1), Hähnel, S. Grewer(5),J. Grewer (2), P. Mecking, Fuhs, Mackiewicz (4), Czerlinsky, Ch. Pledl,  Littmann, Schmidt

Am gestrigen Abend haben sich die Vertreter der Vereine der Nordwestfalenliga getroffen um die alte Spielzeit Revue passieren zu lassen und Absprachen für die neue Saison zu Treffen. Vom Ligenleiter der Nordwestfalenliga Helmut Wiegmann gab es für die VfLer zu  aller erst einmal Lob. Die Gladbecker waren wie schon im vergangenen Jahr die fairste Mannschaft. Hinweisen musste Wiegmann dann aber auch auf nicht erfreuliche Dinge, so gab es in der vergangenen Spielzeit acht Hinausstellungen wegen brutaler Handlung und sieben wegen ungebührlichen Verhaltens („meckern“) und damit deutlich mehr als in der vorletzten Saison. Schnell wurde dann auch die Vergangenheit hinter sich gelassen und der Nordwestfalenpokal wurde ausgelost. 11 Mannschaften und fünf Freilose befanden sich im Topf und der erste Vorsitzende des Schwimmverband Nordwestfalen Bernhard Tenvenne agierte als „Glücksgott“. Gladbeck 13 II – Bocholt I, Gelsenkirchen – Coesfeld II, dann das Spitzenspiel Coesfeld I (Verbandliga) – Vest I (Oberliga) und dann hieß es VFL Gladbeck gegen …  (Fünf Freilose und vier Vereine waren noch im Pott) SV Gladbeck 13 I. Wie schon im vergangenen Jahr dürfen die VfLer wieder beim Nachbarn aus der Oberliga ran. Letztes Jahr war nach einem Freilos in der ersten Runde auch in der zweiten Runde gegen den Nachbarn und späteren Pokalsieger Gladbeck 13 Schluss.  Jetzt hagelte es allerdings nur so Freilose. Freilos – Münster, Freilos – Vest II, Borghtost I – Freilos und Freilos- Freilos. Daher schon einmal herzlichen Glückwunsch an Borghorst I, die schon gestern direkt ins Halbfinale eingezogen sind, denn auch im Viertelfinale wartet ein Freilos.

Das Pokalspiel gegen SV 13 I wurde auf den 09.11. 20:30 Uhr terminiert und auch die anderen Spiele in der Nordwestfalenliga wurden terminiert und sind im Spielplan und unter dem Menüpunkt Spiele abzurufen. In der Nordwestfalenliga kämpfen gegen den VFL Gladbeck:  WSV Bocholt II, SC Coesfeld II, WSG Gelsenkirchen, SC Münster, SV Gladbeck 13 II, SV Gronau und WSG Vest II.


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